„Ihr Lieben, wir laden Euch herzlich in unsere Sardinen.bar ein, Deutschlands erstes Fischkonserven-Feinkost-Bistro kennenzulernen.“ A ja. Dosenfisch im Restaurant. Nix mit Spitzenkoch und heißer Küche.
Schon vor langer Zeit entdeckte ich eine Dose mit der Aufschrift „sardines millésime“ in einem Feinkostgeschäft in Paris, staunte über den exorbitanten Preis und das schicke Outfit der Verpackung, kaufte aus Neugier und erlag dem Geschmack des Edelprodukts.
Einiges über diese Jahrgangssardinen erfahren Sie hier.
Aber zurück in die Sardinen.bar von Thomas Vetter. Das räumliche Konzept und die Gestaltung hat der Architekt Thomas Burlon von ’schneideroelsen‘ zu verantworten.
Die geschickte Mischung aus alten Stuckelementen und moderner ‚Dosenhaftung‘ ist witzig und zugleich gemütlich. Letzteres sicher auch durch das nette und kompetente Team des Ladens.
Es gibt eine schier unübersehbare Menge verschiedenster Konserven – aber dazu und zu Thomas Vetter lesen Sie mehr in der nächsten Ausgabe des Magazins GARCON.
Übrigens: Wer nun keinen Fisch – in welcher Form auch immer – mag, kann auf eine delikate Auswahl von Käse, Feinkost und Wein von Maître Philippe & Filles zurückgreifen. Auch seeehr lecker.
Sardinen.bar
10823 Berlin
Grunewaldstraße 79
facebook.com/sardinen.bar