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Grüsch in Graubünden

Grüsch ist die letzte Station unserer Graubünden-Reise im Frühjahr 2017

Grüsch ist die letzte Station unserer Graubünden-Reise im Frühjahr 2017. „Sie müssen im Winter kommen“, sagt man uns im Ort, „Grüsch hat ein dermaßen traumhaftes, schneesicheres und vielseitiges Skigebiet, dass Sie begeistert sein werden.“Ob unsere Gesprächspartner es verstehen, dass Grüsch uns auch ohne Schnee begeistert?

Die 1.900-Einwohner-Gemeinde ist ein Paradebeispiel für ein offenbar bestens funktionierendes Gemeinwesen. Es gibt hier viel Geschichte, eine Gegenwart mit allem, was Menschen zum Leben brauchen und eine rosige Zukunft scheint auch in Sicht – weshalb sonst sollten rund um den Ort so viele junge Familien Häuser bauen?

Grüsch
Da können wir es sogar verschmerzen, dass die Krone – ein bekanntes Graubündner Feinschmeckerziel mit einer begnadeten Köchin am Herd – seit ein paar Jahren geschlossen ist.

„Auch in der Schweiz ist die Gastronomie nicht auf Rosen gebettet“, sagt Vanida Kulmala, Coca-Cola-Kundenberaterin, die in Grüsch zu Hause ist und uns mit vielen Reisetipps unterstützt hat.
Knapp 30.000 gastronomische Betriebe rangeln um die Gunst der Gäste, erfahren wir. „Ein ruinöses Überangebot“, so die Branchenkennerin.
„Wer überleben will, muss schon einiges aufbieten. Und selbst dann ist es schwer – siehe die Krone in Grüsch.“

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